Rückblick
Perspektiven für die Automotive-Branche: Zukunftswerkstatt Automotive Metropolregion Nürnberg 2025 lockte Automobilzulieferer nach Coburg
Die aktuelle Wirtschaftssituation setzt auch Automobilzulieferer in der Metropolregion Nürnberg zunehmend unter Druck. Unter dem Motto „Das Auto schafft Zukunft – Vernetzung und Innovation für globalen Erfolg“ trafen sich Unternehmer:innen, politische Akteure sowie Vertreter:innen aus Wissenschaft und Forschung, um die Zukunft der für die Region so wichtigen Automotive-Branche zu diskutieren. Noch am gleichen Tag verkündete US-Präsident Donald Trump neue Zölle – unter anderem auf Autos und Fahrzeugteile.
Umso deutlicher wird dadurch einmal mehr die Relevanz des Projektes transform_EMN der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt das Projekt seit nunmehr drei Jahren die regionalen Automobilzulieferer bei der Transformation. Die Zukunftswerkstatt Automotive fand in diesem Rahmen nun bereits zum dritten Mal statt. Rund 350 Teilnehmer:innen folgten der Einladung ins Kongresshaus Rosengarten nach Coburg.
Im Fokus standen der Zusammenhalt und die künftige Wettbewerbsfähigkeit der Branche. In einer gemeinsamen Keynote gaben Tobias Hauk, Kaufmännischer Werkleiter bei der Robert Bosch GmbH in Bamberg, und Alexander Weichsel, Kaufmännischer Werkleiter bei der Robert Bosch GmbH in Nürnberg, Einblicke in die Transformationsprozesse bei Bosch. Dabei betonten sie, wie wichtig es ist, die Notwendigkeit eines Wandels frühzeitig zu erkennen und die Mitarbeitenden bei der Umsetzung stets mitzunehmen. Anschließend warf Prof. Dr. Alexander Schönmann, Technische Hochschule Ingolstadt, Automotive Manufacturing Foresight, in seiner Keynote die Frage auf, welchen Stellenwert humanoide Roboter künftig einnehmen werden. Dabei machte er deutlich, dass insbesondere die Hardware-Fertigung Anknüpfungspunkte für Automobilzulieferer bietet.
Zielbild “Zukunft transform_EMN 2035”
Wichtiger Meilenstein des Projektes war die Entwicklung des regionalen Zielbildes „Zukunft transform_EMN 2023“. Das Zielbild wurde im Rahmen der Veranstaltung durch regionale Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik, Kammern, Kommunen und Gewerkschaften symbolisch an Dr. Klaus-Peter Potthast, Abteilungsleiter Grundsatzfragen Wirtschaftspolitik und Industrie, vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, und Xu Zhu, Referent Digitalisierung, Industrie 4.0, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz übergeben. Es enthält Handlungsempfehlungen für eine zukunftsfähige Automotive-Industrie in der Region und umfasst im Wesentlichen die vier Dimensionen „Diversifikation gestalten”, „Innovation, Forschung & Entwicklung intensivieren”, „Digitalisierung vorantreiben” und „Attraktive Arbeitsplätze schaffen”. Die Erkenntnisse aus dem Automotive-Zielbild fließen auch in das neue „Leitbild für Wachstum und Beschäftigung“ (WaBe) der Metropolregion Nürnberg ein. Dieser „wirtschaftliche Kompass“ definiert die Stärken der Metropolregion Nürnberg in den wirtschaftlichen und technologischen Zukunftsfeldern und gibt die Richtung für langfristige Entwicklungsperspektiven vor.
Eine Zukunftsagentur für die Metropolregion Nürnberg
Um die Vorhaben aus dem Zielbild des Projekts umzusetzen, setzt sich die Metropolregion Nürnberg dafür ein, das Projekt gemeinsam mit kommunalen Wirtschaftsförderungen, Kammern, Gewerkschaften sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen als „Zukunftsagentur“ weiterzuführen. In der angestrebten zweiten Projektphase sollen die entstandenen Kooperationen, auch auf bayerischer Ebene, weiter ausgebaut werden.
Interaktive Sessions und Vorträge
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken stellte am Nachmittag das Zielbild einem interessierten Publikum ausführlich vor. Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Bauelementetechnik IISB zeigte Unternehmen in seiner Session Zugang zu Zukunftstechnologien auf. Das Medizintechnikcluster Medical Valley EMN e.V. nahm das vielversprechende Themengebiet Automotive Health in den Blick. Der Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg stellte Technologien zur kontaktlosen Energieübertragung in E-Fahrzeuge vor. Einen Anstoß zu Diversifizierung gab die IMU Institut GmbH und erläuterte, wie sich gemeinsam mit Betriebsräten neue Geschäftsfelder erschließen lassen. Auch die Hochschule Coburg beteiligte sich am Programm und machte in einer Fishbowl-Diskussion die Dynamik zwischen Start-ups und Traditionsunternehmen erlebbar.
Im abschließenden Panel-Talk mit Unternehmensvertretern aus der Metropolregion, moderiert von Dr. Kristin Hecker vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, wurde das Themenfeld innerbetriebliche Bildung in den Blick genommen. Deutlich wurde insbesondere die Bedeutung der Beschäftigtenperspektive, da angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage auch bei den Beschäftigten in der Automotive Branche eine große Verunsicherung herrscht.
Fotos: Frank Wunderatsch
Inhalte der Zukunftswerkstatt Automotive 2025 zum Download
Keynote: Tobias Hauk & Alexander Weichsel | Robert Bosch GmbH
Keynote: Prof. Dr. Alexander Schönmann | Technische Hochschule Ingolstadt
Session 1: Zukunft transform_EMN 2025 | IHK Nürnberg für Mittelfranken
Session 2: Unterstützung bei der Transformation – Zugang zu neuster Halbleitertechnologie und Testmöglichkeiten | Fraunhofer IISB
Das Fraunhofer Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB stellt Möglichkeiten für den Zugang zu neuster Halbleitertechnologie vor.
Session 3: Automotive Health | Medical Valley EMN e.V.
Session 4: Technologie trifft Mobilität
Prof. Dr. Florian Risch vom Lehrstuhl FAPS stellte kontaktlose Energieübertragung als Baustein für Transformation vor.
Session 5: Kompetenzen nutzen – neue Geschäftsfelder erschließen | IMU Institut GmbH
Programmübersicht Zukunftswerkstatt Automotive 2025
Zukunftswerkstatt Automotive 2024
Rückblick
Perspektiven auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Zukunftswerkstatt Automotive Metropolregion Nürnberg 2024 lockte Automobilzulieferer aus der gesamten Region nach Amberg
Die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit treiben derzeit viele Unternehmen um, umso wichtiger ist es, anstehende Transformationsprozesse frühzeitig einzuleiten. Mit diesen aktuellen Themen im Fokus konnte die Zukunftswerkstatt Automotive am 10. April 2024 in Amberg an den Erfolg des vergangenen Jahres anknüpfen und rund 350 Vertreter:innen aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik den multiperspektivischen Austausch ermöglichen.
Die Keynotes von Dr. Gunter Beitinger, SVP Manufacturing und Head of Factory Digitalization bei der Siemens AG in Amberg, und Norbert Skala, Director Digitalization Operations bei der Grammer AG in Ursensollen, boten zu Beginn wichtige Impulse für die erfolgreiche Transformation. Ein Panel-Talk mit Stephan Winkelmaier, Betriebsratsmitglied am Standort Auerbach, und Reinhard Bieniok, Leiter der Production Unit Auerbach, (beide ZF Friedrichshafen AG) unter der Moderation von Andrea Baukrowitz von der ffw GmbH beleuchtete anschließend die Sicht betrieblicher Akteure auf die Transformation.
Neun interaktive Sessions nahmen am Nachmittag die drei Schwerpunktthemen Strategie, Technik und Beschäftigte in den Blick. Die Projektpartner von transform_EMN erarbeiteten dabei mit den Teilnehmer:innen verschiedene Perspektiven auf die Transformation im Automotive-Sektor. Im Themen-Strang Strategie beleuchtete die IHK Nürnberg für Mittelfranken das regionale Zukunftsbild transform_EMN 2035 für die Branche, die Bayern Innovativ GmbH zeigte Fördermöglichkeiten für betriebliche Transformationsprozesse auf und der Medical Valley EMN e.V. & der ofraCar Automobilnetzwerk e.V. wiesen auf Diversifikation als möglichen Baustein in der eigenen Strategieentwicklung hin.
Der Themen-Strang Technik warf einen Blick auf die Zukunft der Mobilität: Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB stellte die Inhalte seiner Innovationsplattform Fahrzeugelektrifizierung vor, die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden nahm die Megatrends Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung in den Blick und der Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bot die Möglichkeit, digitale, effiziente und klimaschonende Technologien in der Produktion kennenzulernen.
Im Themen-Strang Beschäftigte beleuchtete die IMU Institut GmbH, wie Transformation unter Einbeziehung der Beschäftigten gelingen kann und warum Qualifizierung dabei eine große Rolle spielt. Die Agentur für Arbeit Schwandorf, Geschäftsstelle Amberg, gab einen Einblick in die Unterstützungsangebote der Arbeitsagenturen bei der Beschäftigtenqualifizierung und -weiterbildung vor Ort.
Fotos: Marcus Rebmann
Inhalte der Zukunftswerkstatt Automotive 2024 zum Download
Dokumentation zur Zukunftswerkstatt 2024
Dokumentation zur Zukunftswerkstatt 2024
Keynote: Dr. Gunter Beitinger | Siemens AG
Keynote von Dr. Gunter Beitinger, SVP Manufacturing, Head of Factory Digitalization, Siemens AG, Amberg: Fit für die doppelte Transformation durch CRISP Produktionsmanagement
Keynote: Norbert Skala | Grammer AG
Keynote von Norbert Skala, Director Digitalization Operations, Grammer AG, Ursensollen: Vertrauen in den Datenaustausch als Basis für KI und maschinelles Lernen in mittelständischen Unternehmen
Projektvorstellung: transform_EMN
Die am Projekt beteiligten Partner stellen Zielsetzung und Maßnahmen des Projektes transform_EMN vor.
Session: Zukunft transform_EMN 2035 – ein Zielbild für die Automotive Industrie in der Metropolregion Nürnberg | IHK Nürnberg für Mittelfranken
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken beleuchtet in der Session im Themenstrang Strategie die Zukunft transform_EMN 2035 – ein Zielbild für die Automotive Industrie in der Metropolregion Nürnberg
Session: Innovationsplattform Fahrzeugelektrifizierung – Regionale Fokusgruppen und Qualifizierung | Fraunhofer IISB
Das Fraunhofer Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB stellt die Innovationsplattform Fahrzeugelektrifizierung – Regionale Fokusgruppen und Qualifizierung vor.
Session: Fördermittel – lohnt sich der Aufwand? | Bayern Innovativ GmbH
Bayern Innovativ gibt im Rahmen seiner Session einen Überblick über Fördermöglichkeiten und passende Beratungsangebote.
Session: Impulse für eine innovative automobile Zukunft | OTH Amberg-Weiden
Die Session der OTH Amberg-Weiden befasst sich mit der automobilen Zukunft.
Prof. Dr. Alfred Höß gibt einen Einblick in verschieden Forschungsgebiete rund um die automobile Zukunft.
Mathias Scheytt befasst sich mit der automatisierten Mobilität auf dem Land.
Raffael Schwanninger gibt einen Überblick zu elektrischer Mobilität, Energieversorgung und Ladeinfrastruktur.
Session: Wissen in der Region – Qualifizierung in der Transformation | IMU Institut GmbH
Das IMU Institut beschäftigt sich in seiner Session mit Wissen in der Region – Qualifizierung in der Transformation. Elke Neumann berichtet über Qualifizierungsmöglichkeiten bei der IHK Akademie Mittelfranken.
Session: Strategische Transformation durch Diversifikation | Medical Valley EMN e.V. & ofraCar Automobilnetzwerk e.V.
Medical Valley EMN e.V. & ofraCar Automobilnetzwerk e.V. zeigen in der gemeinsamen Session Aspekte von Strategischer Transformation durch Diversifikation auf.
Prof. Dr. Martin Friesl zeigt anhand eines prägnanten historischen Beispiel, welchen Beitrag Diversifikation zur Unternehmenstransformation leisten kann.
Christian Meister stellt die Tätigkeiten von ofraCar im Bereich Transformation durch Diversifikation vor.
Anton Brunner berichtet, wie ein solcher Transformationsprozess in der Praxis aussehen kann.
Session: Gemeinsam stark in der Transformation: Probleme, Lösungen und Partnerschaften in der Technik | Lehrstuhl FAPS
Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der FAU Erlangen-Nürnberg stellt die verschiedenen Forschungsaktivitäten vor, diskutiert Anknüpfungspunkte für Unternehmen und zeigt auf, wo es für Unternehmen Möglichkeiten der Partnerschaft mit der Forschung gibt.
Session: Unterstützung vor Ort – die Angebote der Agenturen für Arbeit | Agentur für Arbeit, Geschäftsstelle Schwandorf
Antonia Boxler stellt Möglichkeiten der Unterstützung seitens der Agentur für Arbeit bei notwendigen Qualifizierung vor.
Pressemitteilung zur Zukunftswerkstatt Automotive 2024
Pressemitteilung zur Zukunftswerkstatt Automotive 2024 am Mittwoch, 10.04.2024 in Amberg
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Programmübersicht
Vollständige Programmübersicht zur Zukunftswerkstatt 2024, Stand 24.01.2024
Faltblatt zur Zukunftswerkstatt 2024
Faltblatt zur Zukunftswerkstatt 2024, Stand 05.02.2024
Flyer Zukunftswerkstatt Automotive 2024
Flyer zur Zukunftswerkstatt Automotive am 10.04.2024 in Amberg
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„Das Transformationsnetzwerk für die Metropolregion Nürnberg ist auf dem besten Weg, den notwendigen Transformationsprozess der Automobilbranche in der Region hin zu mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit erfolgreich zu gestalten und damit eine der wichtigsten Industriebranchen der Region zukunftsfähig aufzustellen. Der Erfolg der Transformation erfordert weiterhin einen stetigen Austausch der relevanten Akteure der Fahrzeugbranche der Region zu den Herausforderungen und Lösungen der automobilen Zukunft. Die Zukunftswerkstatt Automotive Metropolregion Nürnberg ist hierfür ein wichtiges Format, um verschiedene Ideen von Transformationstreibenden aus der Region zusammenzubringen und den Wandel gemeinsam anzugehen. Das BMWK unterstützt den Transformationsprozess in der Automobil- und Zulieferindustrie deutschlandweit mit der Förderung von 27 Transformationsnetzwerken, 11 Hubs und 3 Innovationsclustern mit Fördermitteln von insgesamt rund 186 Millionen Euro bis 2025.“
MINISTERIALDIRIGENT MARKUS HEß, UNTERABTEILUNGSLEITER ZUKUNFT DER INDUSTRIE, MOBILITÄT
BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND KLIMASCHUTZ
Rückblick
Ideen und Impulse für die Zulieferindustrie: Die Zukunftswerkstatt Automotive Metropolregion Nürnberg 2023
Ideen und Impulse für die Zulieferindustrie: Rund 350 TeilnehmerInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutierten am Mittwoch, 29. März 2023 in Nürnberg, wie der Wandel des Automotive-Sektors gelingen kann und wie traditionelle Automobilzulieferunternehmen der Region zukunfts- und wettbewerbsfähig bleiben. Die Keynotes von Prof. Dr.-Ing. Tim Hosenfeldt, Leiter Zentrale Technologie der Schaeffler AG in Herzogenaurach, und von Thomas Regnet, Geschäftsführer der Scherdel Innotec Forschungs- und Entwicklungs-GmbH, zeigten exemplarisch, dass die Unternehmen der Automotive-Branche chancenorientiert sind und innovative Strategien und Technologien mitbringen, gleichzeitig aber entsprechende Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Wandel brauchen.
Anschließend entwickelten die Partner von transform_EMN gemeinsam mit den TeilnehmerInnen verschiedene Perspektiven auf die Automotive-Transformation. Der rote Faden in den fünf interaktiven Sessions waren die Aspekte Qualifikation, die vorhandenen Kompetenzen in den Unternehmen sowie die langfristige strategische Ausrichtung. Die Projektpartner setzten dabei unterschiedliche Schwerpunkte: Der Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der FAU Erlangen-Nürnberg und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB nahmen die technologischen Innovationen der Mobilitätswende und ihre Umsetzung in den Unternehmen in den Blick. Das IMU Institut fokussierte in der Session „Gute Arbeit in der Metropolregion“ die Beschäftigten als weiteren Stakeholder im Transformationsprozess. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken spannte einen größeren Rahmen und erarbeitete mit den TeilnehmerInnen eine „Transformationsstrategie für die Metropolregion Nürnberg“, während Medical Valley EMN e. V. den Unternehmen der Zulieferindustrie Möglichkeiten der Diversifikation und die Chancen in der Medizintechnik aufzeigte.
Inhalte der Zukunftswerkstatt Automotive 2023 zum Download
Dokumentation
Vollständige Dokumentation der Zukunftswerkstatt Automotive Metropolregion Nürnberg am 29. März 2023
Keynote: Prof. Dr.-Ing. Tim Hosenfeldt | Schaeffler AG
Keynote von Prof. Dr.-Ing. Tim Hosenfeldt, Leiter Zentrale Technologien bei der Schaeffler AG, zum Thema "Netzwerk für innovative Technologien in der Metropolregion: Wie kann die Zukunft gemeinsam nachhaltig gestaltet werden?"
Keynote: Thomas Regnet | Scherdel Innotec Forschungs- und Entwicklungs-GmbH
Keynote von Thomas Regnet, Geschäftsführer der Scherdel Innotec Forschungs- und Entwicklungs-GmbH zum Thema: "Transformation bedeutet Zukunft aktiv gestalten"
Zukunft Automotive - Transformationsstrategie für die Metropolregion Nürnberg | IHK Nürnberg für Mittelfranken
Hanno Kempermann von der Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH gibt in seinem Vortrag zur „Wirtschaftlichen Bedeutung regionaler Automobilnetzwerke in Deutschland“ u.a. einen Einblick in Studienergebnisse mit Fokus auf die Situation in der Metropolregion.
Nachhaltige und digitale Produktion | FAPS der FAU
Der Vortrag des Lehrstuhls Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) befasst sich mit nachhaltiger und digitaler Produktion.
Gute Arbeit in der Metropolregion | IMU Institut GmbH
Präsentationen aus der Session der IMU Institut GmbH zum Thema "Gute Arbeit in der Metropolregion"
Gute Arbeit in der Metropolregion | IMU Betriebliche Fallstudien | transform.by/ffw
Innovationsplattform Fahrzeugelektrifizierung | Fraunhofer IISB
Impulsvortrag und Workshops des Fraunhofer IISB zu den Themen Fahrzeugelektrifizierung, Leistungselektronik, Wasserstofftechnologie und Qualifizierung.
Impulsvortrag Workshop Elektrische Antriebe Workshop Qualifizierung Workshop Wasserstoff
Diversifikation für Zulieferer: Chancen in der Medizintechnik | Medical Valley EMN e. V.
Medical Valley EMN e. V. präsentiert Möglichkeiten der Diversifikation in den Bereich Medizintechnik.
Programm der Zukunftswerkstatt 2023
Die Zukunftswerkstatt bietet ein Forum für alle Teilnehmenden, sich intensiv auszutauschen und beantwortet die Frage wie der Wandel in der Automobilzulieferindustrie gelingen kann.
Branchentreff Zukunftswerkstatt Automotive am 10. April 2024 in Amberg
Mobilitätswende, gestörte Lieferketten, Fachkräftemangel, etc. : Wie gelingt insbesondere kleinen und mittleren Autozulieferern aus der Region die erfolgreiche Transformation? Am 10. April 2024 beleuchtet die Zukunftswerkstatt Automotive Metropolregion Nürnberg im Amberger Congress Centrum genau dieses dominierende Thema.
Bei der „Zukunftswerkstatt Automotive Metropolregion Nürnberg“ diskutieren einmal pro Jahr Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, wie der Wandel des Automotive-Sektors gelingt und wie Automobilzulieferunternehmen zukunfts- und wettbewerbsfähig bleiben können. Die Großveranstaltungen des Projekts transform_EMN zeigen Best Practice, Chancen und Lösungen für die Branche auf und bieten kostenlos die Möglichkeit zur Vernetzung.